Lasertherapie

Was ist Lasertherapie?

Die Lasertherapie ist eine Behandlung mit energiereichem Licht, die hohe Lichtmengen in das Gewebe einbringt. Dadurch wird die Heilung nachhaltig angeregt.

Wo wird der Laser eingesetzt?

  • an der Hüfte (Schleimbeutelentzündungen, Sehnenreizungen)
  • am Kniegelenk 
  • an der Achillessehne
  • Golfer-Ellenbogen und Tennis-Ellenbogen
  • bei Bizepssehnen-Reizungen an der Schulter
  • bei chronischen Nacken- Kopfschmerzen und Migräne

Auch bei den häufigen sportmedizinischen Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen, Blutergüssen oder Muskelfaserrissen können Sportler durch die Laser-Therapie schneller rehabilitiert und deutlich früher wieder sportlich aktiv werden.

Wie funktioniert die Behandlung mit Laserlicht?

Beim Einsatz des Lasers werden Beschwerden mit energiereichem Licht  behandelt, das auf bestimmte Bereiche der Gelenke oder Sehnen gerichtet wird.

Seine Wirkung entfaltet der Laser in den Zellstrukturen unter der Haut. Die Lichtstrahlen, die das Gewebe aufnimmt, setzen verschiedene Prozesse in den Zellen in Gang.

Sie regen beispielsweise die Ausschüttung körpereigener Endorphine an und reduzieren so das Schmerzempfinden und stimuliert die  Entzündungszellen.

Ähnlich wirkt sich die Laser-Therapie auf die Wundheilung aus. Die Strahlen fördern die Durchblutung und somit den Sauerstoffaustausch in den Blutgefäßen, was wiederum den Heilungsprozess anregt.

Welche Nebenwirkungen gibt es?

Nebenwirkungen sind bei fachgerechter Anwendung nicht bekannt.